Tourenbericht, .Pyrenäen Wanderung / Wandern / Trekking  im Juni 2003

Cauterets bis Gedre, mit reichlich Schnee, Ordesa und Cirque de Gavernie, Auf HRP, GR11, GR10


Navigation:

Home Tourenberichte Photos Info' s zu den Wegen HRP- Track Ausrüstung Gästebuch! Links

Kontakt

Impressum

 

Einleitung/ Anfahrt 1.Etappe 2.Etappe 3.Etappe 4.Etappe
5.Etappe 6.Etappe 7.Etappe 8 Etappe 9.Etappe
 
Ich freue mich über alle Bemerkungen , Anregungen, Ergänzungen, also: schreibt bitte etwas ins Gästebuch!!

Einleitung

 

Dieses Jahr gehe ich nicht alleine auf Wanderschaft, mein Freund Olaf kommt mit.

 

Für mich ist es die zweite Tour auf dem HRP- für Olaf die erste Mehrtageswanderung,

Bisher hatte er einige Tageswanderung in den Alpen durchgeführt.

Der Rucksack wurde so etwas leichter, Olaf trug ca. 14-15 kg, für mich es so um die 16-17 kg. Ein paar Dinge konnten wir uns teilen.

Wir trugen Zelt, Schlafsäcke, Wechselkleidung, Töpfe und Gaskocher und so für 3-4 tage etwas zu Essen, halt alles was so mit muss.

 

Anfahrt

 

Mit dem Auto fuhren wir bis nach Cauterets. Ich war schon ziemlich müde, obwohl Olaf die meiste Zeit fuhr.

Autofahren ist so ziemlich das langweiligste was es gibt für mich.

 

Cauterets, ist ein kleiner Kurort mit alten schönen Bauten, der im Sommer Wandertouris und im Winter Skifahrer anzieht.

Mit der Bahn und Bus ist der Ort auch gut zu erreichen.

Auf dem Camping am Ort, bauten wir das Zelt auf, kontrollierten die Rucksäcke noch mal, mir fehlte noch ein Gürtel.

Das Auto parkten wir zur Sicherheit, immerhin wollten wir zwei Wochen unterwegs sein, in einer bewachten Tiefgarage ab.

Am Abend gingen wir in den Ort ,kauften einen Gürtel und dann zum Essen und ein Bier in ein Restaurant, quatschten noch etwas,

und freuten uns vor allem auf den nächsten Tag, den beginn der Wanderung.

 

Zu kurzen Beschreibungen der Refuges/ Orte am Weg


1. Etappe,                 zur Karte                                     Photos 1.Etappe

Einleitung 1.Etappe 2.Etappe 3.Etappe 4.Etappe 5.Etappe
  6.Etappe 7.Etappe 8 Etappe 9.Etappe nach Oben

 

 

Am nächsten Morgen verstauten wir alles in die Rucksäcke.

Im Ort noch einen Kaffee und Croissant verspeist, dann fuhren wir mit dem Taxi zur

Pont d‘ Espagne, dem Start unserer Wanderung.

Der Pont d‘ Espagne, eine alte Steinbrücke am Zusammenfluss zweier Gebirgsbäche, mit einem mächtigen Wasserfall. Irgendwann gab es  Planungen die Straße bis nach Spanien zu führen, die wurde zum Glück nicht gebaut.

Zuerst geht es auf einfachem Weg, bergan durch einen Wald zum Lac de Gaube.

Es ist nicht sonnig, sondern feucht und frisch und die Wolken hängen tief. Der See liegt wirklich sehr schön, und ist auch als Tageswanderung gut zu erreichen.

Nur sieht man leider wegen der tiefen Wolken nicht die Gipfel.

Gegen 11 Uhr setz sich langsam die Sonne durch, es wird wärmer und die Wolken weniger.

Am Wegrand immer kleine bunte blühende Blumen und zwischendurch taucht schon mal der Vignemale aus den Wolken auf.

 

An der Refuge de Oulettes de Gaube(2151m) sehen wir das noch sehr viel Schnee liegt, ab 2100m eigentlich nur noch  Schnee.

Die Refuge liegt toll, vor ihr ein flacher Kessel der jetzt von Schmelzwasser Bächen durchzogen ist, und dahinter der Vignemale(3298m).

Nach der Refuge tapsen wir dann durch den Schnee. An einem Bach, mit einer reichlich mageren Schneebrücke, entscheiden wir uns den Weg zu verlassen und bergan zu laufen.

Später nach rechts –dann müssten wir wieder auf dem richtigen Weg sein, zur Hourquette de Ossoue (2734m) und dann weiter bergab zur Refuge de Bayssellance (2651m).

 

Aber es klappt ja nicht immer so wie es soll!

Irgendwo weiter oben haben wir uns leicht in der Richtung geirrt. Wie, ich weiß nicht mehr.

War dann gar nicht so locker -, später standen wir im dichtem Nebel, sichtweite nur ein paar Meter.

In dem weglosen und markierungslosen Gelände wussten wir nicht ob wir links, rechts, rauf oder runter sollten.

Wir wussten ja noch niemals genau wo wir waren.

 

Wir hatten wirklich keine Ahnung wo es lang geht. Dazu hörten wir  auch noch Donnergrollen.

Nervosität machte sich breit!

 

Alles ging dann gut- der Nebel verzog sich, Gewitter ging einen anderen Weg, im Tal sahen wir einen Pfad, stellten auch feste wo wir waren.

So sind wir dann im Nachbartal, dem Vallee du Lutour, sicher, aber falsch gelandet.

Dort an der Refuge de Estom bauten wir das Zelt auf - kochten uns etwas zu essen und ruhten uns aus.

An der Refuge mit dem Lac de Estom standen einige Zelte,  die meisten waren Angler die den Tag über ihre Köder am See auswarfen.


2.Etappe                                                                       Photos 2.Etappe

Einleitung 1.Etappe 2.Etappe 3.Etappe 4.Etappe 5.Etappe
  6.Etappe 7.Etappe 8 Etappe 9.Etappe nach Oben

 

Am nächsten Morgen, überlegten wir wie es weitergehen soll, auf gleichem Weg zurück über den Co de Arraille (2583m),

dann zur Hourquette de Ossoue...., hatte ich keine Lust .

Also entschieden wir,  durch das Valle du Lutour bis nach Cauterets zu gehen.

Der Weg war gemütlich, meist ohne große Anstrengung am Cave de Lutour  entlang, der oft wild schäumend ins Tal rauschte.

Es begegneten uns recht viele Tageswander, bei la Fruitiere - ein Wanderparkplatz mit Lokal ,nutzten wir die Infrastruktur

und tranken bei warmen Wetter- Cola.

Später ging's über Waldwege nach Cauterets.

Dort wieder auf den Camping, das Zelt aufgebaut -lange geduscht , Essen gegangen, und über der Karte gegrübelt welchen Weg

wir morgen gehen.

 


3.Etappe,                                                                       Photos 3.Etappe

Einleitung 1.Etappe 2.Etappe 3.Etappe 4.Etappe 5.Etappe
  6.Etappe 7.Etappe 8 Etappe 9.Etappe nach Oben

 

Neubeginn am nächsten Morgen!

 

Nach einer Nacht auf dem Camping, kurz auf einen Kaffee und Croissant in Cauterets halt gemacht, dann die Rucksäcke geschultert und durch den selben Wald wie gestern  zum Thermalbad La Raillere.

Dann rechts ins Val de Jeret, dort stürzt das Wasser des Baches wild und spektakulär über Felsen und Cascades ins Tal.

Am Restaurant Pont d‘ Espagne machten wir noch eine Pause.

Dann nicht nach links ins Vallee de Gaube abbiegen, sondern rechts, ins Vallee du Marcadau. 
 

Ab der Pont d‘ Espagne war es nicht mehr so spektakulär, aber nicht weniger schön durch das Vallee du Marcadau. Der Weg führt im breiten Tal am Bach entlang, dann enger werdend zur Refuge de Wallon.

Ein schöner, gemütlicher Wandertag!

 

Die Hütte wurde jetzt, nach dem Winter, wieder geöffnet und ausgefegt, aber wir schlafen lieber im Zelt.

Das gute an Hütten ist aber – es gibt dort Bier!

Also, für jeden zwei Dosen Bier (für 2,50Euro Stück) gekauft, das Zelt aufgebaut, am Bach gewaschen.

Olaf machte hier erste Erfahrungen mit kaltem Wasser- zum Glück konnte er sich daran gewöhnen.

Zum Abend unser Tütenfutter gekocht, mit dem Bier gemütlich auf einen Felsen gelegt und die Landschaft genossen.

Insgesamt ein lockerer, entspannter Abend.

 


4. Etappe                                                                      Photos 4.Etappe

Einleitung 1.Etappe 2.Etappe 3.Etappe 4.Etappe 5.Etappe
  6.Etappe 7.Etappe 8 Etappe 9.Etappe nach Oben

 

Die Schmerzen in Muskeln und Gelenken lassen langsam nach.

Ich gewöhne mich an den Rucksack und das Laufen.

Nach dem üblichen morgen- Packen, Zähneputzen etc, und Frühstück mit Müsli und Tüten Cappuccino brechen wir auf.

Der Weg nach der Refuge de Wallon ist zuerst einfach zugehen und zu finden. Am Lac de Arratille strahlend blauer Himmel und tolles Panorama.

Zum Col de Arratille (2528m) wurde es wieder weglos und steil, durch Schneefelder ging es bergauf und nach dem Col steil bergab.

Dann in Spanien, im Valle del Ara, anfangs kniffelig – keinerlei Weg war erkennbar – so war einiges suchen nötig.

Später führte der Weg immer leicht und einfach bergab durch ein wunderschönes Tal.

Wir haben wirklich die richtige Zeit erwischt,  hier zu Wandern. Je tiefer es wurde, je mehr Blumen tauchten auf.

Oft wanderten wir durch bunte Blumenteppiche.

Der Tag war lang und anstrengend, irgendwann wollte ich nur das Zelt aufbauen und mich hinhauen, Olaf spornte mich aber an weiter zu gehen.

Das Wetter, wie an den anderen Tagen zuvor auch, von sonnig Schön, bis Wolken verhangen und dann  recht frisch.

Zum Abend natürlich Regen..

 

Übernachtet wurde in Bujaruelo, nur ein paar Häuser, eine Refuge, ein Campingplatz und

warme Duschen. Wir schliefen im Zelt.

Den Abend mit Bier, Wein und einem anständigen Menü gemeinsam mit ein paar anderen Deutschen am Tisch verbracht.

 


5. Etappe und ein Ruhetag,                                             Photos 5.Etappe und Torla

Einleitung 1.Etappe 2.Etappe 3.Etappe 4.Etappe 5.Etappe
  6.Etappe 7.Etappe 8 Etappe 9.Etappe nach Oben

 

Heute nur eine kurze Wanderung bis nach Torla, nach den ersten drei Tagen brauchen wir (Olaf) eine Pause.

Von Bujaruelo bis nach Torla sind es so 3-4 Stunden- dort erstmal in eine kühle Tappasbar,

wir brauchen ein paar Bier zur Abkühlung, heute ist es richtig heiß.

Wir vergessen natürlich das eincremen, haben dafür Quaddeln am rotem Arm und im Nacken.

Dann das übliche – Zeltplatz suchen (auf einem Campingplatz), alles aufbauen, Duschen und abends in eine "Kneipe" in Torla

 


Ruhetag in Torla

 

Der nächste Tag – ein Gammeltag. Torla, das Tor zum Ordesa– Park anschauen, Essen gehen, ausruhen, wir haben ja Urlaub.

Trotz Tourismus blieb Torla ein Dorf mit ursprünglichem Aussehen, und jetzt in der Vorsession noch leer.

In den Schulferien wird es hier voll sein.

Zum Abend gab's weiter oben in den Bergen ein heftiges Gewitter, das

Donnern und Blitzen machte mir wirklich Respekt und ich war froh nicht

dort oben im Zelt zu hocken.

 


6, Etappe                                                                       Photos 6.Etappe

Einleitung 1.Etappe 2.Etappe 3.Etappe 4.Etappe 5.Etappe
  6.Etappe 7.Etappe 8 Etappe 9.Etappe nach Oben

 

Am nächsten Morgen, mit zwei anderen Wanderern, die wir auf dem Camping kennen lernten,

fuhren wir mit dem Taxi bis zum Parkplatz im Ordesa Tal (www.ordesa.net.)

Dort entscheiden wir uns für den Weg im Tal, die zwei anderen für den höher gelegenen Weg.    

 

Durchs Vallee de Ordesa auf einfachem Weg bis zum Ende der Schlucht.

Leider gingen wir durch die Talsohle und nicht am Berghang, der bestimmt noch schönere Ausblicke zuließ.

Doch die vielen nahen Wasserfälle entschädigten.

Der Weg führt nicht immer am Rio Arazas entlang sondern oft durch Wald, das Rauschen  des Arazas ist immer zu hören.

Der Tag ist wirklich lohnend- ein Wasserfall nach dem anderen und die steilen Schluchtwände, trotz einer nicht grade einsamen Wanderung.

Bis zum Circo de Soaso laufen auch viele Tageswanderer. Jetzt im Juni ging’s aber noch!

Am Ende des Tales gibt es dann eine Klettereinlage , aufwärts durch steilen Fels, der mit Ketten gesichert ist.

Es führt aber auch ein reiner Wanderweg zur Refuge de Goritz.

 

Die letzten Meter bis zur Goritz Hütte mit tollen Blick in das Ordesa Tal.

 

An der Refuge de Goritz(2170m) zog aus der ferne ein Gewitter heran, -dunkle Wolken, Donnergrollen war zu hören.

Wir fragten in der Refuges nach zwei Plätzen im Bettenlager. Nichts zu machen, die war bis auf den letzten Platz voll.

Wir bauten das Zelt auf, verspannten es gut, das Wetter beruhigte zum Glück sich am Abend.

Zum Abend gab's  die üblichen Spaghetteria Nudeln und das übliche Bier.

 


7.Etappe,                                                                       Photos 7.Etappe

Einleitung 1.Etappe 2.Etappe 3.Etappe 4.Etappe 5.Etappe
  6.Etappe 7.Etappe 8 Etappe 9.Etappe nach Oben

 

Ziel heute: Gavernie.

Auf dem Weg lagen eine menge Schnee, ein Murmeltier, eine Zitterstelle (jedenfalls für Olaf und mich), die Breche de Roland (2807m), und Einblicke in den Cirque de Gavernie.

 

Nach einer doch gewitterlosen Nacht an der Refugio Goritz liefen wir  zuerst, recht gemütlich, immer unterhalb der 3000er, meist durch große Schneefelder.

Im Felsgewirr sind ab und zu Murmeltiere zu sehen , die  immer bei der selben  Entfernung  zwischen den Steinen abtauchten.

Ab und zu schauten wir grübelnd auf die Karte. Zeichen waren keine im Schnee zu erkennen,  die Spuren führen in mehrer Richtungen. Wir entschieden uns diesmal für den richtigen Weg.

 

An einem, so fanden wir, sehr steilen Abhang kehrten  Wanderer mit Steigeisen um und nahmen den Weg durchs Tal.

Der auf dem Photo nutzte Steigeisen. Uns war es jedenfalls sehr mulmig – aber umkehren gilt nicht!

Von  der Breche de Roland (2807m) und der Refuge de Sarradets ist die Aussicht wirklich grandios.

Weiter dann, doch mit einigen Orientierungsschwierigkeiten, oft steil hinunter ins Vallee de Pouey Aspe,

und dabei im Schnee öfters mal auf die Nase gefallen.

Wir mussten auf diesem Wegstück mehrfach umkehren und nach anderen Möglichkeiten suchen, weil steile Abbrüche den Weg versperrten.

Das letzte Stück, bis zum Camping nach Gavernie (ca. 1450m),  war wieder gemütlich.

 


 Ruhetag,

 

In Gavernie legten wir noch einen Gammeltag ein.

Mit einer Tageswanderung zum Cirque und eben ein wenig nichts tun.

Der Cirque de Gavernie ist ein gigantischer Kessel mit, in drei Stufen, mit ca. 1400m senkrecht stürzenden Wänden und gipfeln bis 3250m

An vielen stellen fällt  die Felsen Wasser herab. Am Grand Cascade dem höchsten Wasserfall Europas, aus 422m Höhe.

Absolut eine Reise Wert - wenn auch in der Hauptsession viele Menschen hier sind.

In Gavernie entschieden wir uns auch nicht weiterzugehen, sondern zurück nach Cauterets zulaufen.

Wir planten den Weg in zwei Tagesetappen zum in Lac de Cestrede, über den Col de Culaus in das uns schon bekannte Valle de Letour.

 


 8.Etappe,                                                                      Photos 8.Etappe

Einleitung 1.Etappe 2.Etappe 3.Etappe 4.Etappe 5.Etappe
  6.Etappe 7.Etappe 8 Etappe 9.Etappe nach Oben

 

Mit der Sonne im Rücken ging es morgens los. Auf leichten Wegen durch

bewirtschaftetes Land. Im Hintergrund immer der Hauptkamm der Pyrenäen und der Cirque de Gavernie.

Während der Umrundung des Soum Haut kam  Nebel auf der immer dichter wurde. Viel zu sehen gab’s daher nicht. 

Später Bergab durch einen altem Wald, mit viel totem Holz, das im Nebel unheimlich wirkte.

Dann führte der Weg  entlang des Gave de Cestrede,  bergan durch Grashänge.

Noch war der Weg halbwegs  gut zu erkennen und ab und zu gab es auch Zeichen.

Al der Nebel wurde immerdichter wurde, Sichtweite vielleicht mal so 10 m, entschieden wir uns das Zelt aufzubauen und den nächsten Tag abzuwarten, weiter oben im Schnee würden wir gar nicht weiter kommen.

Um uns herum starkes Wasser rauschen, sehen konnten wir den Bach nicht, nur hören -und waren  überrascht von unserem Campingplatz, als der Nebel sich für kurze Zeit lichtete.

 


 9. Etappe,                                                                 

Der nächste morgen,

das Wetter ist nicht besser. Bei diesen Nebel, einen wahrscheinlich schlecht oder gar nicht( in den Schneefeldern)

gekennzeichneten Weg zugehen- muss nicht sein.

Also entschieden wir, nach Gedre abgestiegen, von dort fuhren per Anhalter nach Pierrefiete- Nestatlas und weiter mit Bus zurück nach Cauterets.

 

Am nächsten Tag, auf dem Weg nach Ceret, kurz Lourdes besucht.

In Ceret waren wir mit zwei Freunden verabredet- Arne und Anne.

Nicht weit von Ceret, in Serralonge hatten wir gemeinsam ein Haus gemietet.

 

Dort verbrachten wir  die letzte Urlaubswoche, mit reichlich gutem Essen und Trinken.

(zu fünft! –Tarzan- den Hund nicht vergessen)

 

Einleitung 1.Etappe 2.Etappe 3.Etappe 4.Etappe 5.Etappe
  6.Etappe 7.Etappe 8 Etappe 9.Etappe nach Oben
 
Home Tourenberichte Photos Info' s zu den Wegen Pyrenäen Karte Ausrüstung Gästebuch! Links

Kontakt

Impressum