Wege/ Pfade/ Gefahren auf La Gomera
Erst 2004
wurden die meisten Wege auf Gomera systematisch markiert, die GR Weiß/Rot,
die PR Wege Weiß/Gelb. Die meisten
Wege sind alte Dorfverbindungen. Seit der Markierung der Wege soll die
Orientierung deutlich einfacher sein, aber nicht
alle Wege sind markiert und selten genutzte Wege wachsen schnell zu.
Nach unseren
Erfahrungen stehen Schilder am Anfang und Ende der Wege, in den Orten fehlen
oft Markierungen zum Einstieg. Auf dem Weg
sind die Markierungen (meist Farbpunkte, ab und zu mal Schilder) oft
spärlich und nicht immer gut sichtbar. Die Karten die ich benutzte
(Kompass/Goldstadt) stimmen beide nicht immer mit den Wegen überein. Mit
Konzentration und Bergerfahrung ist es aber nicht "schwer" auf dem richtigen
Pfad zu bleiben, und das Pfad finden/ suchen macht
uns "meist" Spaß.
Es gibt zwei
Weitwanderwege auf la Gomera ,den GR 131 von Vallehermoso bis San Sebastian
und den GR 132, eine
Inselumrundung. Wir stellten
uns mit Karte und den Führern eine Tour zusammen die
über Teile des
GR 132 (der Rundweg um die Insel) und den GR 131(ein
Teil des E1)und über
kleinere Wege, den PR (Sendero de Pequeno Recorrido)
führte.
Die Wege sind
meist gut angelegt, grobe Geröll und Blockpfade gibt es nicht. Jedoch,
verlangen die Caminos konzentriertes gehen, es sind Bergpfade auf denen sich unerfahrene Wanderer, und mit falschem Schuhwerk,
schnell verletzen können. Die Anstiege sind überraschender Weise gar nicht "so steil". Die Caminos
führen in vielen Kurven berauf und bergab, wirklich "sehr steile"
Stellen sind kurz und selten. Trotzdem ist
eine gute Kondition nötig, es lassen sich ordentlich Höhenmeter sammeln, im
auf und ab der Barranco Flanken. Die Pfade sind oft schattenlos, die
Sonne raubte uns die Kraft. Wasser gibt es kaum/ nicht aus am Weg liegenden aus Quellen und Bächen und muss daher reichlich
und sicher eingeplant werden.
Die so
genannten "sehr schwierigen und gefährlichen " Etappen, z.B. der Stangenpfad
zu den Cuevas Blancas, oder der Barrancos de
Argaga sind für Wander/ Bergerfahrene kein besonderes Problem, natürlich mit
den üblichen Voraussetzungen -gutes Wetter,
Trittsicherheit, Kondition, anständige Schuhe, gute Orientierung im
unübersichtlichem Gelände ...... .
Aber nochmal- die als schwer beschriebenen
Etappen sind nichts für Berganfänger!
Zur
Einschätzung der Schwierigkeiten steht etwas weiter unten -- unter
Karten/ Bücher
-- noch eine Anmerkung von Iris,
die auf Gomera
lebt, und dort als Wanderführerin auf arbeitete.
Gefahren auf La Gomera
- Erdrutsch,
Steinschlag und anschwellende Bäche in den Schluchten bei starkem Regen.
- schwierige
Orientierung bei Nebel
- Sehr rutschige Pfade bei Regen und
Feuchtigkeit (wird sehr oft angemerkt)
Karten /Bücher
Zum Überblick:
Recht
detaillierte Karte ( 1468x1141-483kb)
Wanderführer: (Alle
unten beschriebenen benutzte ich zur Planung)
Die Wege
werden in den drei Führen sehr detailliert beschrieben, so umfassend genau,
das ich den Überblick verliere und meinen Standort auf Tour im Text kaum finde. Sogar nach der Tour habe ich Probleme meinen Weg
bei den vielen, auch kleinen Details
nachzuvollziehen. Selbst gut sichtbare und markierte Wege ohne Abzweig
werden "ellenlang" beschrieben. Wegstellen an
denen die Orientierung etwas schwieriger ist, tauchen so im langen Text
unter, ---- und man läuft falsch! Der
Gebrauchswert der
Wegbeschreibungen ist so für mich eingeschränkt.
Allen drei
Führern stände es besser, sich etwas kürzer zu fassen, und für die
Orientierung wichtigen Punkte herauszustellen.
Die überaus "strengen" Beschreibungen
in den verschiedenen Führern z.B. zum
Stangenpfad zu den Cuevas Blancas, oder der Tour durch den
Barranco de Argaga sind mir doch etwas rätselhaft. Genauso rätselhaft ist, das Touren teils als Abstiegswanderung benannt sind, warum soll man dort nicht
bergauf gehen? Auch ist mir schleierhaft warum der
Barranco de Argaga nur im Aufstieg begangen werden soll. Aber nochmal- die als schwer beschriebenen
Etappen sind nichts für Berganfänger, jedes Jahr gibt es Verletzte, sogar
Tote gab es schon.
Trotzdem sind die Führer hilfreich und zur Zusammenstellung einer
Inseldurchquerung nötig, ein wenig Kritik muss sein :-))
Zu den Führern und
Schwierigkeiten, eine Anmerkung von Iris, sie
lebt auf Gomera und arbeitete auch als Wanderführerin dort.
Hallo ihr zwei,
wirklich schöne Seiten, die ihr da über Gomera habt, mein großes
Kompliment.
Ich lebe hier und bin Wanderfan (dein Bruder Totti kennt mich recht gut:-).
Ich hoffe ihr erlaubt mir eine Anmerkung.
Wie ich aus deinen Seiten lese, seid ihr wirklich versiert im Wandern. Den
Kommentar auf der Seite zu den Wanderführer finde ich aus der Sicht eines
Wanderprofis verständlich aber nicht für Menschen mit weniger Erfahrung
wie ihr. Die Barranco de Argaga, die man übrigens nur im Aufstieg
( -- schon geändert, viel beim schreiben nicht
auf ---) machen soll, nicht wie du
schreibst im Abstieg, gehört zu den gefährlichsten Wanderungen der Insel,
weil sie Kletterpassagen beinhaltet. Insbesondere am Anfang verlangt die
Wanderung guten Orientierungssinn, weil die Markierungen durch Erosion
zum Teil nur schlecht nachvollziehbar sind. Da haben sich schon sehr viele
verstiegen! Und wenn man dann von oben kommt, ohne die Wanderung zu kennen
und dann steil bergab klettern muss, dann wird es für manchen sehr
kritisch. Insbesondere nach einem langen Tag, den man hinter sich hat,
wenn man den Abstieg macht und dann fast am Ende der Wanderung ist und den
Weg nicht findet... da wird dann irgendwie versucht runter zu kommen, denn
den wunderschönen aber langen Weg geht man nicht mehr zurück!!!!! Jemand
der Bergewandern gewöhnt ist, weiß vielleicht wie er reagiert oder wo
seine Grenzen sind aber für weniger Geübte, ist das super schwierig. Aber
auch diese wirst du mit deinen Seiten über das Wandern auf Gomera
informieren.
Gomera ist nichts für Wandereinsteiger. Das Wandern auf der Insel verlangt
Trittsicherheit, Kondition sowie Konzentration und nicht zu letzt
Orientierungsvermögen. Das liegt einfach daran, das die Insel steil ist,
das macht sie so zauberhaft aber auch anstrengend. Über allem aber steht
die Erosion!!! Hier gibt es keine Pfade oder Wege, die frei von Steinen
und Geröll sind, das verlangt sowohl beim Aufstieg als auch beim Abstieg
Konzentration. Das macht das Wandern bei uns eben anstrengen und
schlaucht. Und für uns ist es kein gutes Zeichen, wenn mal wieder der
Hubschrauber über unseren Köpfen kreist.
Ungeübten sind mir hier häufig über den Weg gestolpert, die mal eben auf
Tevas nach Arure wollen, ohne Wasser aber bei brütender Hitze. Oder
Menschen, die hier mit dem Wandern beginnen und eher hinunterrudern als
gehen, weil sie nicht trittsicher sind. Da sind Unfälle vorprogrammiert.
Mir hat mal jemand gesagt, der das erste Mal auf der Insel wandern war,
dass Gomera viel von Wanderern verlangt aber auch ebenso viel gibt. Das
finde ich wirklich passend zusammenfassend beschrieben.
Es grüßt herzlich von kurzvorafrika
Iris |
Wanderführer
- La Gomera, 46
Bergwanderungen vom Goldtstadt Verlag. ISBN 3-89550- 452-1
- La Gomera, 45
Bergwanderungen von Rother. ISBN 3- 7633- 4007- 6
- La Gomera, 30
Bergwanderungen vom Kompass Verlag, ISBN 3- 85491- 762- 7
Karten,
Papier
- Vom
Goldtstadt Verlag 1:50.000
- Vom Kompass
Verlag 1:30.000- auch auf CD erhältlich
- Von Freytag
& Berndt, 1:35.000 ( kenne ich nicht)
Als Beste
Karte gilt die Goldtstadt, die aber auch Fehler hat.
(z.B. bei-
Embalse de El Garabato)
Die Kompass Karte gibt es auch auf CD, und
eignet sich so gut zur Planung einer Tour für das GPS.
Die Kompasskarte hat mehr Fehler als die
Goldtstadt, jedenfalls fielen sie mehr auf, da die GPS Route einen guten
Vergleich mit den vorhandenen Wegen zuließ.
(Fehler bei-- Jaragan/
Alamo/ Casas de Alamo/ Embalse de El Garabato/ Bosque el Cedro/Erquito/
Erque/ an der Wasserkasten Rinne/Argaga)
Mit GPS ist es gut beide zu nutzen, zu
Hause die Route am PC mit der Kompass CD erstellen, auf der Insel die
Goldstadt Karte.
Digital
Raster karte
- Vom Kompass
Verlag 1:30.000-Qualität wie oben beschrieben
Vektor karten - die Qualität kann
ich nicht beschreiben, die Karten lernte ich nach der Tour kennen,
beiden folgenden Karten sind nur aber recht wenige Wanderwege eingezeichnet.
- Garmin Vektor Karte-
Komplett Spanien einschl. La Gomera
- Topohispania Garmin 2.03 by Sinrenkor,
kostenfreie Vektor Karte für ein Garmin GPS- ganz Spanien in sehr guter Qualität.
Soll laut Internett Beschreibungen der offiziellen Garmin Karte nicht
nachstehen- Download- am besten in google suchen.
-
Noch eine freie karte- Starseite der HP-
the Elsinga family
homepage » Welcome
Reiseführer
- Insel Gomera
Reise Know- How Verlag,
ISBN 3-8317-1560-2
- La Gomera.
Baden und Wandern auf der wildesten Kanaren-Insel
Peter Meyer Verlag,
ISBN 3-89859-142-5
-
Gomera.
Reisehandbuch. 21 Wanderungen und Touren
Verlag:
Michael Müller,
ISBN 3-89953-310-0
- Baedeker
Allianz Reiseführer Gomera
ISBN:
978-3-8297-1127-2
- Reiseführer
La Gomera, El Hierro
Marco Polo,
ISBN 3- 829700849
An /Abreise
Mit dem
Flieger
meist nach
Teneriffa Süd (Reina Sofia),
Condor scheint zur Zeit am preiswertesten zu sein. Auf alle Fälle
Aktionen abwarten.
Darauf achten
das nicht nach Teneriffa Nord geflogen wird- die Fahrt
zum Fährhafen
(Los
Cristianos) ist schwieriger/ länger.
Mit dem Bus
(Fahrplan) oder Taxi vom Flughafen zum Fährhafen Los Cristianos
in so 30 Minuten (ca.18 km)
Die
Haltestelle ist rechts am Flughafen Ausgang - Linie 487, Aeroporto- Playa de
las Americas. Die Busse fahren stündlich.
Info von La Rana - Bei den Bussen vom Flughafen
nach Los Cristianos bitte drauf achten,
dass Ihr den Bus mit der
"1" gekennzeichnet
nehmt, der fährt nämlich direkt über den Hafen, die anderen halten oben
in Los Cristianos und so ´ne Wanderung mit Gepäck
durch Los Cristianos ist nicht grade aufregend.
Mit der
Fähre
nach la Gomera
übersetzen. da gibt es mehrere Möglichkeiten.
- Der
Garajonay Express: von Los Cristianos nach San Sebastian
(ca. 45m) weiter nach P. de Santiago und weiter
ins Vall
Gran Ray- (Fahrplan)
- Oder mit
Fred Olsen ( Benchijigua Express ) (Fahrplan)
- ca. 45min. ( nur nach San Sebastian)
- Oder mit
Naviera Armas,
Fahrplan in ca. 90min. ( nur nach San Sebastian)
Immer Aktuell
nach den Fahrplänen schauen , sie sollen öfters wechseln.
Auf der Insel
Es gibt
mehrere Buslinien, Fahrpläne hängen kaum aus - am besten daher in den
Touristenbüros einen mitnehmen.
Linie1:
San Sebastian- Valle Gran Rey und zurück.
Linie2:
San Sebastian- Vallehermoso- Alojera und zurück.
Linie3:
San Sebastian- Playa de Santiago- Alojera und zurück.
Linie4:
Vallehermoso - La Dama
Linie5: Vallehermoso - Alojera
Linie6: Flughafen - Valle Gran Rey
Linie7:
San Sebastian - Flughafen Gomera
Die Fahrpläne
ändern sich auch hier immer wieder, sogar die Linien - darum z.B. hier
La Gomera -
Busfahrzeiten - Busfahrplan gucken.
Besser auf der
Insel, einen hoffentlich aktuellen in den Tourist Informationen besorgen. Pünktlich
soll es auch nicht zugehen-
macht nichts
wir sind im Urlaub. Außerhalb der
Orte halten die Busse auf ein Zeichen.
Reisezeit
Auf Gomera kann das ganze Jahr gewandert
werden.
Im Sommer kann es heiß werden. In den
Herbst/ Wintermonaten kann es feucht und frisch und sehr nebelig werden. Als beste Zeit gilt der Frühling, nicht zu
heiß- nicht zu feucht, die Wetterlage gilt als beständig, und bunt wird es,
es blüht.
Dauerhaft schlecht wird das Wetter
eigentlich nie, wer mal ein paar Tage im Nebel und feuchtem/ kühlem
aushält, und flexibel genug ist mal Ruhetage
einzulegen oder evtl. die Strecke anzupassen der wird auch "gut" im Winter
wandern. Schnee kann's auch geben, zwar selten, gibt
es dann am
Garajonay.
Übernachten/ Essen /
Trinken/ Wasser
Übernachten
Hütten wie in den Pyrenäen oder Alpen gibt
es nicht auf La Gomera. Ob bei guter Planung eine Durchquerung ohne
Zelt/ Tarp möglich ist, ich glaube eher nicht, da einige Etappen dann sehr lang werden. Es erfordert
auf alle Fälle gute Vorbereitung, evtl. Bus oder Taxi. Es ist aber nicht mein Ding den ganzen Tag
grübelnd zu laufen, also kommt ein Tarp und der Schlafsack in den Rucksack. Immer wieder trifft man auf verlassene und
teils verfallene Häuser oder auf Höhlen in denen übernachtet werden kann. Wir machen eine gemischte Tour - ab und an
mal ein Zimmer/ Apartment suchen, und auch draußen unterm Tarp
schlafen.
Vor nutzen dieser Etablissement ( Höhlen
etc.) aber den Besitzer fragen,
--
Info von La Rana - Kein Gomero findet es witzig
wenn jemand in seinem verlassenem Haus oder Höhle übernachtet.
|
Im NP Garajonay ist
das Zelten und Bivacieren verboten, es wird überwacht und wahrscheinlich
gibt es auch Geldstrafen.
Einen Campingplatz
gibt es auch - in El Cedro.
-- Tipp von La Rana-
Ausnahmegenehmigung zum Zelten im NP
Parque Nacional de Garajonay: c/. Ctra. Gral. del
Sur, s/n , Teléfono 922 87 01 05
|
Ansonsten, gilt bei
jeder Übernachtung draußen - alles so verlassen wie es vorher war.
Kein Feuer, Müll
mitnehmen, nichts abbrechen, pflücken (Pflanzen).......
Orte mit Pensionen/ Apartments/ Hotels
In folgenden Orten gibt es Unterkünfte
(Link
Cabildo de La Gomera -- mit Adressen und Telefonnummern)
San Sebastian, Playa Santiago, Hermigua,
Vallehermoso, Valle Gran Ray, Las Hayas, Agulo, Alajero, Chipude
Essen
In den größeren Orten gibt es Läden zum
Einkaufen, ich gehe mal davon aus das es in:
- San Sebastian, Playa Santiago, Hermigua,
Vallehermoso, und Valle Gran Ray Möglichkeiten gibt.
In einigen kleineren Orten gibt es aber
Bars/ Restaurants- z. B.
- Las Hayas, Arure, El Cerado, Alajero ,
Chorres de Epina, Las Rosas, , El Cedro, Laguna Grande, am
Degollada de Peraza, Imada, Benchijiigua, Apartadero, Pavon , Chipude, Lomo del Balo, und
natürlich in den größeren Orten.
Ab und zu kann im laufe des Tages also
gespeist werden, zu den Übernachtungen in den Orten sowieso. Für die Bivac Abende muss aber etwas in den
Rucksack, und fürs Frühstück dann auch, und ein bisschen für den Tag. Auch da gilt bei mir - ich nehme lieber
zuviel mit, als grübelnd - wo kriegen wir etwas zu Essen her- den Tag zu
verbringen. Kalte Küche soll es beim Bivac nicht geben,
also nehmen wir Gaskocher ,Töpfe etc. mit.
Trinken/ Wasser
Unsere Erfahrungen, auf den Karten sind zwar viele Bäche
eingezeichnet, die sind aber meist trocken. Das ganze Jahr führen nur wenige
Bäche Wasser. Oft gibt's nur Pfützen oder im Hochsommer gar nichts. Auf der
kleinen Insel kamen wir zwar immer wieder an Ortschaften (Häusern) vorbei, die müssen aber nicht immer bewohnt
sein. So kann es sein das auch dort kein Wasser zu erhalten ist. Klar ist, das auf der Insel Wasser
kein so großes Problem ist, mit einem Umweg wird der nächste ganzjährig
bewohnte Ort recht schnell erreichbar sein. Bei 35° und der letzte Tropfen ist
getrunken, ist doch gute Planung/ Flexibilität und rechtzeitige Sorge um
Wassernachschub wichtig.
Ein Wasser
Filter bietet aber Sicherheit, und vermeidet Umwege- wenn man überhaupt
Wasser findet.. Wir kamen im
April 2007 oft an kleinen brackigen Tümpeln vorbei- im Sommer werden die
aber verdunstet sein. Letztendlich brauchten wir den Wasserfilter
nicht, ich fühlte mich aber bedeutend sicherer.
Gomera Links
Zur Insel/ Wandern / Trekking
Waldläufer
Bericht einer Trekking Tour im Februar 2008
eGomera-
ein informatives Forum zu La Gomera
my
gomera--
Viele Bilder und auf der Linkseite reichlich links plus Forum zum
Fragen.
Willkommen bei
insel- la- gomera-- sehr
informative Private Seite, viele weitere Links auf dieser Seite
Wandertipps zu den Kanaren-- gute, informative Seite.
Bericht
einer Trekking Tour--
Leider etwas unstrukturiert - mir tun die Augen Weh beim Lesen.
Viele Bilder--
von vielen Wanderungen auf Gomera.
Gomera - Insel La Gomera --
noch eine Gomera Seite
Gomera Cafe--
noch ein Forum.
www.gomera-island.com--
Offizielle Insel Webseite.
Auf der Insel
Busplan der offiziellen Web Seite von Gomera
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